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Back-up-Plan ist bereits vorhanden: Piastri und Albon zu Red Bull'

Back-up-Plan ist bereits vorhanden: Piastri und Albon zu Red Bull'

7 März - 09:50

GPblog.com

Es scheint jeden Tag ein neues Gerücht über die Situation von Christian Horner zu geben. Innerhalb der Red Bull-Besitzer gibt es zwei verschiedene Seiten. Die thailändische Seite unterstützt Horner trotz allem weiter, obwohl sie das teuer zu stehen kommen könnte.

Nachdem Red Bulls Teamchef Christian Horner für nicht schuldig befunden wurde, sich unangemessen verhalten zu haben, schien sich die Situation endlich beruhigt zu haben. Durch die harschen Aussagen von Jos Verstappen kehrte die Aufmerksamkeit zu dieser Kontroverse zurück. Es ist auffällig, dass der Vater des Starfahrers von Red Bull Racing sich hart gegen sein Team geäußert hat. Laut F1 Insider ist damit eines klar: Der thailändische Besitzer, dem 51% von Red Bull gehören, unterstützt Christian Horner bedingungslos. Selbst wenn dies den Abgang von Max Verstappen bedeuten sollte.

Newey ist bei Red Bull von größerer Bedeutung als Verstappen

Laut dem Medium glauben die thailändischen Eigentümer, dass der technische Kopf Adrian Newey wichtiger für das Team ist als Verstappen, und diese Seite von Red Bull ist überzeugt, dass Newey beim Team bleiben wird. Der britische Ingenieur selbst hat ebenfalls seinen Wunsch geäußert, beim Team zu bleiben. Berichten zufolge gibt es bereits einen Plan für den Fall, dass Verstappen das Team tatsächlich verlassen sollte. Es heißt, dass das Team ein Auge auf Oscar Piastri und Alexander Albon geworfen hat. Beide Fahrer haben noch Verträge mit ihren aktuellen Teams, aber der thailändische Besitzer ist zuversichtlich, dass diese Verträge mit viel Geld herausgekauft werden können. Sowohl Piastri als auch Albon haben gute Beziehungen zu dem österreichischen Rennstall. Ex-Red Bull-Fahrer Mark Webber ist der Manager des Australiers, und Albon ist selbst ein Ex-Red Bull-Fahrer.

Verstappen selbst hat keine Pläne, sein aktuelles Team zu verlassen. Das hat er bei einer Medienveranstaltung in Jeddah bekräftigt. Solange seine Leistungen gut sind und das Team ihm ein gutes Auto bieten kann, scheint es, dass der Niederländer seinen Vertrag bei Red Bull einfach aussitzen wird. Er betonte aber auch, dass man nie genau vorhersagen kann, wie sich die Dinge entwickeln werden.