Bemerkenswertes Gerücht: "U2-Song möglicher Grund für Horners Rücktritt".

Eine Zeit lang schien sich alle Aufmerksamkeit von Christian Horner auf Helmut Marko zu verlagern, aber jetzt kehrt die Aufmerksamkeit wieder vollständig zum britischen Teamchef zurück. Neuen Gerüchten zufolge soll er nämlich doch gefeuert werden, und zwar noch vor Australien, und das aus einem auffälligen Grund.

Christian Horner wurde unangemessenes Verhalten vorgeworfen, aber Red Bull hat diese Anschuldigungen entkräftet und erklärt, dass der Teamchef nach einer internen Untersuchung dennoch für unschuldig befunden wurde. Trotzdem scheint es, als könnte diese Geschichte noch ein Nachspiel haben. Jos Verstappen hat das Team bereits aufgefordert, Horner zu entlassen, damit im Team wieder völliger Frieden einkehren kann.

Horner wird nun doch bei Red Bull Racing entlassen

Nach Informationen von F1-Insider soll Horner nun doch noch vor dem Großen Preis von Australien entlassen werden. Der thailändische Besitzer von Red Bull soll sich nämlich dem österreichischen Lager von Red Bull angeschlossen haben. Oliver Mintzlaff und der Erbe Mark Mateschitz wollten den Teamchef von Red Bull Racing schon lange entlassen, aber der thailändische Besitzer stand weiterhin hinter Horner. Jetzt scheint er seine Meinung doch noch geändert zu haben.

Das deutsche Medium nennt mehrere Gründe, warum Horner nun doch entlassen werden soll. Zum Beispiel sollen einflussreiche Frauenrechtlerinnen den US-Markt zum Boykott von Red Bull aufgerufen haben. Dieser Markt ist sehr wichtig für den Energydrink. Außerdem sollen die thailändischen Eigentümer befürchten, dass die betreffende Frau rechtliche Schritte einleitet und die interne Untersuchung ans Licht kommt.

Der Hauptgrund für die Entlassung von Horner wäre ohnehin, dass sich die irische Rockband U2 einmischt. Denn der Bruder der Frau, um die es bei den Ermittlungen geht, ist der Schwager des Gitarristen "The Edge". Berichten zufolge will die Band einen Song namens "Don't be Horny, Be Christian" veröffentlichen. Der Druck, den die Band damit ausübt, hätte den thailändischen Besitzer von Red Bull dazu bewogen, Horner doch noch zu feuern.