Sollte
Max Verstappen vor der Saison 2026 zu
Aston Martin wechseln, müsste einer der unter Vertrag stehenden Fahrer seinen Platz aufgeben. Nach Angaben der
Daily Mail ist klar, wer dieser Fahrer sein wird.
Plötzlich sind die Gerüchte wieder da: Aston Martin soll bis zu einer Milliarde britische Pfund haben, wenn sie
Max Verstappen ins Visier nehmen. Jefferson Slack, der Geschäftsführer des britischen Teams, soll potenziellen Sponsoren sogar gesagt haben, dass der niederländische Weltmeister von
Red Bull Racing kommen wird, berichtet die
Daily Mail. Ein Sprecher von Aston Martin dementierte diese Nachricht.
Er wies vielmehr darauf hin, dass Aston Martin mit
Fernando Alonso und
Lance Stroll zwei Fahrer für die Saison 2026 unter Vertrag hat. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass Verträge in der Formel 1 nicht immer von den Fahrern erfüllt werden. Wenn ein Team jemanden loswerden will, wird es ihm irgendwann gelingen. Nach der Saison 2024 wurde zum Beispiel
Sergio Perez von Red Bull Racing abserviert, obwohl er einen Vertrag für 2025 hatte.
Das Ende der Geschichte für Lance Stroll
Da Teameigentümer
Lawrence Stroll einst Racing Point (jetzt Aston Martin) kaufte, um seinem Sohn Lance die Teilnahme an der Formel 1 zu ermöglichen, wäre es laut
Daily Mail Lance, der gehen müsste, wenn Verstappen am Ende einsteigen würde. Stroll Sr. würde nämlich erkennen, dass Verstappen seinen Sohn so knapp besiegt, dass er das lieber nicht sehen würde, glaubt die Zeitung.
Außerdem wäre es im Falle von Verstappens Ankunft ein Leichtes, Lance zu verkaufen, dass es für ihn besser wäre, zur Seite zu treten. Lawrence sieht den Niederländer als den Kandidaten, der Aston Martin den ersten Weltmeistertitel in der Formel 1 bringt.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Kada Sárközi geschrieben
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