Max Verstappen war sichtlich betroffen von der traurigen Nachricht über Red Bull-Chef
Dietrich Mateschitz nach dem Qualifying zum Großen Preis der USA. Im Interview mit
Viaplay sagt er, dass die Nachricht das ganze Team hart getroffen hat.
Neuigkeiten bei Verstappen gehackt
"Natürlich kam die Nachricht kurz vor dem Qualifying heraus und das hat allen zugesetzt. Das macht die Dinge natürlich ein bisschen schwieriger, aber am Ende muss man weitermachen und versuchen, das Beste daraus zu machen", sagt Verstappen.
Im Qualifying musste er sich mit dem dritten Platz begnügen, der am Sonntag aufgrund der Grid-Strafe von
Charles Leclerc zu Platz zwei wird. Dennoch ist Verstappen nicht unzufrieden. "Das
Qualifying an sich lief gut, es war nur sehr schwierig, die Reifen über eine Runde optimal zum Arbeiten zu bringen", verrät er.
"Manchmal klappt es einfach nicht und dann ist man Dritter, weil es sowieso immer sehr knapp ist. Am Ende ist es also nicht so wichtig. Ich denke, wir werden morgen sowieso ein ziemlich gutes Rennauto haben und darum geht es ja", so der zweifache Weltmeister.