Mick Schumacher, der Sohn von Rennfahrerlegende
Michael Schumacher, wird nächstes Jahr keinen F1-Sitz mehr haben. Laut dem zweifachen
F1-Champion
Max Verstappen muss das aber noch nicht das Ende für den jungen Deutschen in der F1 bedeuten.
Verstappen wendet sich gegen Schumacher
Schumacher wird von
Haas F1 nach zwei Jahren treuer Dienste für
Nico Hulkenberg an den Rand gedrängt. Die Ergebnisse des Deutschen waren so enttäuschend, dass das Team glaubt, mit dem alten, aber erfahrenen Hulkenberg einen besseren Fahrer zu haben. Verstappen bedauert es für Schumacher, dass er nächstes Jahr nicht mehr gegen ihn in der F1 antreten wird, richtet aber ermutigende Worte an den Deutschen.
Im Gespräch mit
Sky Sports sagt der Niederländer:
"Ich habe ein bisschen mit Mick gesprochen. Es ist nicht das Ende. Es ist natürlich sehr bedauerlich, aber er ist noch jung. Ich hoffe, dass er nach dem nächsten Jahr eine weitere Chance bekommt." Schumacher hat sich noch nicht zu seinen Zukunftsplänen im Motorsport geäußert, hofft aber, bald mehr bekannt geben zu können. Sein Onkel
Ralf Schumacher reagierte weniger resigniert auf die Nachricht und fand es
stillos, wie sein Neffe von Steiner und dem Team
behandelt wurde.