Die Entlassung von Christian Horner kam auch für den Chefingenieur von Red Bull Racing, Paul Monaghan, als großer Schock. Der Brite erzählte unter anderem GPblog, wie das Team jetzt darauf reagieren hofft.
Der Große Preis von Belgien ist der erste GP in der Geschichte von Red Bull Racing ohne Christian Horner als Teamchef des österreichischen Rennstalls. Der Brite wurde nach zwanzig Dienstjahren entlassen und durch Laurent Mekies ersetzt.
Während der regulären ‚Technikgespräche‘ für die Printmedien wurde Red Bull beauftragt,
über die Updates des RB21 zu sprechen. Natürlich ging es auch um die Updates, aber Monaghan wusste, dass auch Horners Situation zur Sprache kommen würde und musste lachen, als die erste Frage gestellt wurde.
Es sind etwas mehr als zwei Wochen vergangen, seit Horner entlassen wurde
Was hielt Monaghan von Horners Entlassung?
''Um Ihnen die Wahrheit zu sagen: Es war ein Schock für mich. Traurig. Christian hat einen großen Teil seines Arbeitslebens in das Team investiert, wir haben sehr viel Erfolg gehabt, vielleicht ungerechtfertigterweise in einigen Augen, egal.''
"Wie auch immer, was geschehen ist, ist geschehen und daher danke an Christian für alles, was er persönlich für mich und für dieses Team getan hat. Laurent wurde in eine schwierige Situation geworfen.”
''Ich kenne ihn schon viele Jahre, sehr sympathisch, kluger Kerl. Jetzt liegt es an uns, uns als Team zusammenzureißen, weil es 9 andere Teams gibt, die darauf warten, gegen uns zu kämpfen.''
''Wenn wir also Stand halten wollen, dann müssen wir als Team stehen. Wir bereiten uns darauf vor, als Team zu stehen. Wir bereiten uns darauf vor, als Team zu stehen. Le Mans tut sein Äußerstes, um sicherzustellen, dass dies unser Ziel ist und wir werden es erreichen.''