Sainz glücklich mit dem diesjährigen Ferrari: "Es fühlt sich großartig an".

Carlos Sainz hatte ein gutes Rennen in Bahrain. Er schaffte es nicht nur auf das Podium, sondern beendete das Rennen auch vor seinem Teamkollegen Leclerc und dem Mann, der ihn nächstes Jahr ersetzen wird, Lewis Hamilton. Wie blickt der Spanier auf sein eigenes Rennen zurück?

Sainz wurde von den F1-Fans zum "Fahrer des Tages" gewählt. Ein schöner krönender Abschluss für ein Rennen, das der Spanier wirklich genossen hat. "Ja, es waren ein paar gute Moves dabei, es hat Spaß gemacht. Zu Beginn des Jahres habe ich gesagt, dass ich ein Auto will, mit dem ich in den Rennen Spaß haben und angreifen kann, anstatt zu verteidigen, wie ich es letztes Jahr getan habe", beginnt der Spanier. Er fährt fort: "Und beim ersten Rennen habe ich angegriffen und gepusht. Das ist toll zu sehen und zu spüren, nachdem ich ein Jahr lang nur verwaltet und verteidigt habe. Also ja, ich bin ermutigter und glücklicher mit diesem Rennen."

Antragsteller Sainz

Für Sainz ist jedes Rennen wie eine Bewerbung geworden. Der 29-Jährige wird in der nächsten Saison von keinem Geringeren als Lewis Hamilton ersetzt. Währenddessen ist Sainz immer noch auf der Suche nach einem neuen Sitz für 2025. Wollte Sainz auch auf der Strecke ein Zeichen setzen, indem er so gut fuhr? Nein, sagt er: "Ich habe nicht versucht, ein Zeichen zu setzen. Ich denke, jeder weiß, wozu ich fähig bin, und ich weiß es auch selbst. Ich bin einfach mein Rennen gefahren und habe gepusht, wie ich es immer tue", sagte der Fahrer gegenüber Viaplay.