Gil de Ferran, der am Freitag starb, machte sich vor allem in Amerika einen Namen als Fahrer, wo er 2003 das legendäre Indy500 gewann. Der Brasilianer fuhr zwar nie in der Formel 1, war aber in anderen Positionen im
F1-Paddock aktiv, z. B. als Sportdirektor und Berater von
McLaren.
Stefano Domenicali, der CEO der Formel 1, ist daher sehr traurig über den unerwarteten Tod von De Ferran.
Carlos Sainz, der derzeit für
Ferrari fährt, kennt de Ferran noch aus ihrer gemeinsamen Zeit bei McLaren. Der Spanier kommentierte ebenfalls auf
X: "Es bricht mir das Herz, vom Tod meines Freundes Gil zu hören. Meine Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Angehörigen, besonders bei Angela, Anna und Luke. Wir werden dich vermissen. R.I.P."