Mike Krack: 'Wir haben bei Aston Martin nichts unversucht gelassen'

Die Saison steht vor der Tür und Aston Martin hofft, das Märchen von 2023 sauber wiederholen zu können. Wie werden sie sicherstellen, dass das diesjährige Auto aus dem AMR23 gelernt hat? Unter anderem gegenüber GPBlog hat das Team darüber gesprochen.

Teamchef Mike Krack ist seit dem Ende der letzten Saison nicht untätig gewesen: "Ich meine, die Off-Season wird immer kürzer. Wir haben versucht, uns auf alle Bereiche unseres Vorgängers, des AMR23, zu konzentrieren, der letztes Jahr eine großartige Saison voller Positivem hatte. Aber wir haben auch nichts unversucht gelassen. Wir haben wirklich versucht, jeden Bereich unter die Lupe zu nehmen, sei es das Auto, sei es der Betrieb, sei es die Zuverlässigkeit, um in allen Bereichen einen Schritt nach vorne zu machen. Wir haben in den letzten Monaten seit dem Ende der Saison sehr intensiv daran gearbeitet und hoffen, dass wir genug getan haben, um zu zeigen, dass wir ein starker Konkurrent sein werden."

Der Schritt wurde bereits gemacht

Dan Fallows, der technische Direktor des Teams, wagt es sogar, einen Schritt weiter zu gehen. "Wie Mike sagt, ist es sehr, sehr knapp seit dem Ende der Saison. Aber wir haben es geschafft, einen Schritt gegenüber dem letztjährigen Auto zu machen. Und wir sind sehr zufrieden mit dem, was wir erreicht haben", sagte Fallows. Er fuhr fort: "Aber das ist wirklich nur der erste Schritt. In dieser Saison wollen wir sicherstellen, dass wir eine gute Plattform für die Entwicklung haben. Und darauf haben wir uns wirklich konzentriert. Und ich denke, das haben wir geschafft. Also, ja, es ist gut."