Brundle sieht verheerenden Verstappen: 'Einzige Herausforderung war ein Vogel'

Martin Brundle sah, wie jeder, der das Rennen beim Großen Preis von Kanada verfolgte, einen mega-dominanten Max Verstappen hinter dem Steuer des Red Bulls. Wie es dazu kam, erklärt der 64-jährige Brundle in einer Nachbetrachtung des Rennens bei Sky Sports.

"Die einzige wirkliche Herausforderung für Verstappen war das Einsammeln eines unglücklichen Vogels, der neben einem Bremskanal saß und nicht in diesem oder einem anderen Kühlkanal, und ein Ausflug über einen fiesen Bordstein - der zuvor George Russell ausgespuckt hatte - von dem er im Radio kichernd sagte, dass es ihn fast umgehauen hätte. Er ist in Topform und es läuft gut", sagte Brundle.

Keiner so gut wie Verstappen

Bislang gibt es keinen Maßstab für die Nummer eins im Auto. Der 25-jährige Fahrer steht sowohl in der Startaufstellung als auch in der Gesamtwertung deutlich über seinen Formel-1-Kollegen.

"Das Podium war im Moment der Höhepunkt der Formel 1, denn zu den drei großen Champions Fernando Alonso, Lewis Hamilton und Verstappen ges ellte sich Adrian Newey als Vertreter des Red Bull Teams", erklärte Brundle.