Alpine hat nur einen kleinen Teil von Piastris Karriere bezahlt".

Laut Mark Webber basiert der Geldbetrag, den Oscar Piastri Alpine schuldet, auf nichts. Laut dem Manager des australischen Fahrers hat Alpine nur einen kleinen Teil seiner Ausbildung bezahlt.

Die Schlammschlacht zwischen Alpine und Piastri dauert nun schon seit Wochen an. Jetzt, da das Vertragsanerkennungsgremium entschieden hat, dass Piastri für McLaren fahren darf, hat Alpine die Angelegenheit ruhen lassen, während sie zuvor angedeutet hatten, dass Piastri das gesamte investierte Geld zurückzahlen müsse. Das wären Millionen gewesen.

Die Investition von Alpine war gar nicht so schlecht

Laut dem ehemaligen F1-Fahrer und Manager von Piastri sind diese Beträge nicht korrekt. Webber sagte gegenüber Channel 4, dass weniger als 20 Prozent von Piastris Juniorenkarriere von Alpine gesponsert wurden. ''Die Zahlen sind wirklich unverhältnismäßig aufgeblasen worden. In den Juniorenkategorien bekam Oscar auch außerhalb der Investitionen von Alpine ein gutes Preisgeld für den Gewinn dieser Meisterschaften.

Achtzig Prozent von Piastris Ausbildung sollen von anderen Sponsoren oder Oscars Familie finanziert worden sein. Jetzt, wo alles klar ist, wird sich Piastri auch noch einmal mit Alpine zusammensetzen, um den Rest der F1-Saison 2022 auszuarbeiten. Die Frage ist, ob der französische Rennstall Piastri nach dieser ganzen Seifenoper Testkilometer anbieten wird.