Max Verstappen hat sich letzte Woche erneut einem seiner größten Hobbys, dem Sim-Racing, hingegeben. Zusammen mit Team Redline war der Niederländer wieder in einem Livestream zu sehen. Aus diesem Moment entstand amüsantes Filmmaterial.
Wenn Max Verstappen zu Hause in Monaco ist, konzentriert sich der Niederländer hauptsächlich auf zwei Dinge, nämlich seine Familie mit Freundin Kelly Piquet, Stieftochter Penelope und Tochter Lily, oder auf Sim-Racing und Live-Streaming.
Letzteres hat der Niederländer letzte Woche gemacht. Zwischen dem Großen Preis von Belgien und dem Großen Preis von Ungarn fand er jedoch noch etwas Zeit dafür.
Zudem feierte Penelope letzten Montag ihren sechsten Geburtstag. In einem Livestream mit seinem eigenen Sim-Racing-Team, Team Redline, war Verstappen wieder beim Sim-Racing zu sehen. Der Livestream des Red Bull Racing-Fahrers brachte hauptsächlich viele trendige und Gen-Z-Ausdrücke hervor.
Der Niederländer sagte zum Beispiel: "What the hell, What the helly.", "Okay, let's go!" und "Es sieht nicht gut aus, Bruder". Das sind alles Ausdrücke, die hauptsächlich von TikTok bekannt sind. Es scheint, dass Verstappen auch in seiner Freizeit auf dieser Online-Plattform verbringt. Die Bemerkungen riefen überraschte Reaktionen seiner Fans hervor.
Dieses Wochenende landet der Formel 1-Zirkus zum letzten Grand Prix vor der Sommerpause. Der Große Preis von Ungarn ist für dieses Wochenende angesetzt. Red Bull Racing kommt mit dem zweiten Teil eines Update-Pakets. Das österreichische Renn-Team hofft nach den gemischten Ergebnissen, die beim Wochenende in Spa-Francorchamps erzielt wurden, einen Schritt nach vorne machen zu können.
Verstappen reißt in Livestream mit Gen Z-Spruchwendungen aus