Marko spaßt über Verstappens Rücktrittsgespräche: "Was würden Journalisten dann fragen?"

In Belgien war das dominierende Thema sowohl am Donnerstag als auch am Freitag Verstappens Zukunft - ein Thema, das seit Wochen im Raum steht. Trotz eines Vertrags mit Red Bull bis 2028 hält die Spekulation über sein langfristiges Engagement seit Anfang 2024 an.

Der kürzliche Abgang von Christian Horner hat bereits eine der Hauptforderungen aus Verstappens Lager erfüllt. Ihre andere große Sorge liegt in der Leistung des Teams auf der Strecke. Sollte Red Bull eine klare Aufwärtstendenz zeigen, wird Verstappen kaum einen Grund haben, über einen Weggang nachzudenken.

Laut Helmut Marko gibt es jedoch absolut keinen Grund, an Verstappens Zukunft bei Red Bull Racing zu zweifeln."Wir haben einen Vertrag, der vollinhaltlich seine Gültigkeit hat. Und keine der Varianten an Ausstiegsklauseln, die ich lese oder höre, hat etwas mit der Wirklichkeit zu tun", sagte Marko der deutschen Abteilung von Sky Sports.

Dass Verstappen noch nicht gesagt hat, dass er definitiv bleiben wird, wischte Marko mit einem Witz beiseite:"Er hätte sagen können: 'Ich bleibe' - ja. Aber was hättet ihr Journalisten dann gefragt? Das wäre ja fad geworden."

Die Chancen, dass Max Verstappen bleibt, haben sich seit der Ankunft von Laurent Mekies erheblich erhöht. Die Atmosphäre innerhalb von Red Bull Racing hat sich seit der Ankunft des Franzosen verändert und könnte durchaus dazu führen, dass der Niederländer sich entscheidet, länger 'zu Hause' zu bleiben.