Verstappen sieht Regeländerung als Ende der Dominanz: "So läuft die F1".

Red Bull Racing ist im Jahr 2023 sehr dominant. Das Team von Max Verstappen und Sergio Perez hat bisher alle Rennen gewonnen und auch den Sprint in Baku für sich entschieden. Der Niederländer glaubt, dass es zur Formel 1 gehört, dass eine Regeländerung diese Dominanz eines Tages beenden wird, obwohl das im Moment nicht der Fall ist.

Vor allem im Rennen hat der RB19 einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Im Qualifying ist Red Bull immer noch schlagbar, wie Ferrari in Aserbaidschan gezeigt hat. Am Sonntag scheinen Verstappen und Perez jedoch fast unschlagbar. Auch die Höchstgeschwindigkeit des RB19 mit DRS ist bemerkenswert.

Verstappen über die Regeländerungen in der F1

Im Pardon My Take-Podcast wird Verstappen gefragt, ob er glaubt, dass versucht wird, Red Bull zu bremsen. "Nun, nein, nein. Ich denke, dass es bisher ganz gut gelaufen ist. Ich meine, wenn ein Team vorne liegt, fangen die Leute natürlich an, die Dinge zu untersuchen, aber im Moment denke ich, dass es in Ordnung ist", sagt der zweifache Weltmeister.

Verstappen weist darauf hin, wie Regeländerungen in der Vergangenheit die Dominanz anderer Teams beendet haben und argumentiert, dass dies ein Teil des Sports ist. "Das hatten wir auch schon mal, andere Teams haben dominiert und dann gibt es natürlich irgendwann Änderungen und die Teams regen sich ein bisschen auf. So ist das in der Formel 1, weißt du."