Ecclestone klar: 'Schumacher hätte Red Bull wählen sollen'.

Bernie Ecclestone glaubt, dass Mick Schumacher mit der Hilfe seines Vaters noch in der Formel 1 wäre. Der ehemalige F1-Boss glaubt, dass Michael seinem Sohn bessere Ratschläge hätte geben können.

Schumacher hat es nicht geschafft, sich einen festen Platz für die Formel-1-Saison 2023 zu sichern. Der Deutsche konnte in zwei Saisons bei Haas nicht überzeugen und wurde für die kommende Saison durch Nico Hülkenberg ersetzt. Schumacher hat immer noch eine Reserveposition bei Mercedes, aber keinen festen Rennsitz.

Schumachers Entscheidungen

In Ecclestones Augen hätte Michael Schumacher ohne seinen Skiunfall eine wichtige Rolle in der Karriere seines Sohnes spielen können. ''Mit Michael als Berater an seiner Seite würde Mick als Stammfahrer im Cockpit eines guten Teams sitzen. Er war im falschen Team", sagte der Brite bei Sport Bild.

In der Tat glaubt der ehemalige CEO der Motorsport-Königsklasse, dass Schumacher mit Haas und Ferrari die falschen Teams gewählt hat. ''Red Bull wäre für ihn besser gewesen. Dort hätten sie sich mehr um ihn gekümmert und ihn aufgebaut“, so Ecclestone.