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Marko findet die Rennleitung unverständlich: Zum dritten Mal in Folge.

Marko findet die Rennleitung unverständlich: "Zum dritten Mal in Folge".

30-07-2022 22:12

GPblog.com

Red Bull Racing erlebte ein enttäuschendes Qualifying in Ungarn. Während das österreichische Team hoffte, um die vorderen Plätze zu kämpfen, mussten sich Max Verstappen und Sergio Perez mit den Plätzen zehn und elf begnügen. Hinter beiden Leistungen steckt jedoch eine Geschichte, wie der Berater des Teams erklärt.

Verstappen zeigte in Q2, wozu er fähig ist. Der Niederländer fuhr überzeugend die schnellste Zeit und sah aus, als würde er im nächsten Training um die Pole Position kämpfen. Doch sein Auto ließ ihn im Stich. Er merkte am Ende von Q3, dass er weniger Leistung hatte und konnte die Probleme nicht schnell lösen.

"Es war ein mechanisches Problem", sagt Marko anschließend im Gespräch mit Auto, Motor und Sport. "Wir müssen noch vor dem Rennen ein Teil austauschen, aber wir bleiben nicht sanktioniert."

Marko kritisiert das Formel 1-Management

Bevor Verstappen auf Probleme stieß, war Perez bereits ausgeschieden. Der Mexikaner überstand Q2 nicht und musste sein Qualifying vorzeitig beenden. Auch in Ungarn hatte Perez mit Pech zu kämpfen.

Der Fahrer hatte eine gute Zeit gesetzt, musste aber mit ansehen, wie sie wegen der Streckenbegrenzung verloren ging. Marko findet das unverständlich. "Die Formel 1 ist ein Milliardengeschäft und sie können die Streckenbegrenzungen nicht richtig überwachen. Zum dritten Mal in Folge nach Österreich und Frankreich."