Max Verstappen wurde nach dem Vorfall mit Charles Leclerc beim Spanischen Grand Prix zu den Renndirektoren vorgeladen.
Zusammen mit seiner Kollision mit George Russell, durch die er eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe erhielt, wird der Niederländer zusammen mit dem Monegassen nach dem Grand Prix zu den Renndirektoren gehen.
Nach dem Neustart nach einer späten Safety-Car-Phase wegen des Ausfalls von Kimi Antonelli verlor Verstappen auf den harten Reifen den Grip und rutschte am Start weg, was Leclerc die Lücke schloss und den Zug am Geradenende machen konnte.
Allerdings berührten sich die beiden dann beim Herunterfahren der Geraden, was bedeutet, dass sie für ihre Aktionen notiert wurden.
Wegen eines "vermuteten Verstoßes gegen den Internationalen Sportkodex" werden sowohl Verstappen als auch Leclerc bei den Renndirektoren vorsprechen.
Darum werden Verstappen und Leclerc die Renndirektoren aufsuchen
Doc 37 2025 Spanischer Grand Prix beschwört Auto 1 angeblich verursacht Kollision mit Auto 16 Seite 0001
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