„Verstappen weiß, dass Red Bull die Wende nicht schaffen wird, Wechsel zu Mercedes steht bevor“

16:42, 16 Jul
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Laut Ralf Schumacher hat Max Verstappen erneut in Silverstone gesehen, dass es Red Bull Racing derzeit an etwas mangelt. Der ehemalige Formel-1-Fahrer deutet darauf hin, dass Mercedes daher in der Schlacht um den Niederländer eine bessere Ausgangsposition hat.
"Ich denke, Silverstone hat Max gezeigt, dass Red Bull die Wende trotz aller Bemühungen nicht schaffen wird," sagt Schumacher zu F1-Insider. Laut Schumacher wird Verstappen vor allem darauf achten, welches Team ihm die beste sportliche Zukunft bietet. "Für Mercedes ist es nicht angenehm, aktuell gegen McLaren zu verlieren – die immerhin den gleichen Motor fahren. Mit Max könnten sie das Kräfteverhältnis 2026 wieder drehen."
Der 50-jährige Deutsche weist auch auf die aktuellen Beziehungen im Feld hin, wo Mercedes gegenüber dem Kundenteam McLaren verliert. Das ist problematisch, sagt Schumacher, aber Verstappen könnte den Unterschied machen. 
Verstappens Entscheidung – die bis zur Sommerpause erwartet wird – könnte die Formel 1 der kommenden Jahre bestimmen, laut Schumacher. Ein Wechsel zu Mercedes ist nicht ausgeschlossen, trotz seines laufenden Vertrags. Berichten zufolge wird Red Bull ihn nicht aufhalten, wenn er wirklich gehen möchte.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Motor. Ab 2026 wird Red Bull mit einem selbstentwickelten Motor fahren, in Zusammenarbeit mit Ford. Wie die Leistung sein wird, ist noch unbekannt. Allerdings betont Helmut Marko
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