Max Verstappen beendete das Qualifying für den belgischen GP auf P4. McLaren dominiert, aber Red Bull Berater Helmut Marko ist noch nicht bereit, das zuzugeben. Verstappen hat darauf eine gute Antwort in Spa-Francorchamps.
Nachdem er im Sprint-Qualifying auf P2 gelandet war, wird der Niederländer am Sonntag das Grand Prix aus der zweiten Reihe starten. Nach seinem ersten Lauf lag Verstappen auf dem dritten Platz, jedoch hatte er beim Ausgang von Turn 1 einen Radschlupf, was dazu führte, dass er hinter auch Charles Leclerc auf dem vierten Platz landete.
Im Gespräch mit unter anderen GPblog, sagt Verstappen, dass es nicht viel mehr drin war. "P3 war das Höchste, was erreichbar war."
"Im ersten Lauf hat sich nichts verändert und es lief einfach nicht gut. Im zweiten Lauf hat sich etwas verändert," erklärte der viermalige Weltmeister.
Verstappen: ,,Marko sitzt nicht im Auto”
Laut dem obersten Berater des Teams, Helmut Marko, besteht noch Hoffnung auf die Fahrermeisterschaft. Verstappen findet das amüsant. "Helmut sitzt nicht im Auto. Nein," sorgte für Lachen während des Pressetermins.
"Nun, ich verstehe, dass man positiv sein muss", fuhr der Niederländer ernster fort.
"Aber ich bin immer realistisch, was ich im Auto fühle. Und wenn ich mir bestimmte Onboards von anderen Autos anschaue, weiß ich nicht ..."