Max Verstappen hat nach dem Großen Preis der Emilia-Romagna auf dem Podium für ordentlich Furore unter den Fans gesorgt. Aufnahmen zeigen den Niederländer, wie er hauptsächlich von Ferrari-Anhängern lautstark besungen wird, während er seinen zweiten Formel-1-Sieg der Saison 2025 feiert.
Die Formel 1 erlebt eine ihrer spannendsten Saisons, mit drei Fahrern, die sich als echte Titelanwärter herauskristallisieren. Oscar Piastri hatte die vorherigen drei Grands Prix hintereinander gewonnen, aber in Imola war die Geschichte eine andere. Max Verstappen bewies einmal mehr seine Klasse, indem er beide McLaren-Fahrer erneut in dieser Saison übertraf, den Sieg sicherte und den obersten Schritt des Podiums erklomm.
Verstappen kurz nach seinem Sieg beim Großen Preis der Emilia-Romagna 2025 abgebildet
'Tu tu tu tu, Max Verstappen!'
Im letzten Jahr musste Max Verstappen bei Formel 1-Veranstaltungen häufig Buhrufe und Spott ertragen, einschließlich der F1 75-Feier in London. Doch seine dominante Leistung in Imola signalisierte einen klaren Stimmungsumschwung im Publikum. Anstelle von Feindseligkeiten wurde der niederländische Fahrer mit Beifall und Bewunderung von einem hauptsächlich Ferrari-unterstützenden Publikum begrüßt.
Aufnahmen von TikTok zeigen Verstappen, der jetzt zum vierten Mal in Folge in Imola gewonnen hat, während die niederländische Nationalhymne erklang, lautstark von allen Fans besungen. Im Hintergrund ist der Gesang "Tu tu tu tu, Max Verstappen!" zu hören. Nach der Reaktion des Niederländers zu urteilen, scheint er die Begeisterung der Unterstützer auf einer der ikonischsten Rennstrecken im Formel-1-Kalender zu schätzen.
Der viermalige Weltmeister liegt in der Fahrerwertung auf dem dritten Platz, neun Punkte hinter dem zweitplatzierten Lando Norris, aber 22 Punkte hinter Oscar Piastri, der nach sieben Runden immer noch führt. Das nächste Rennen findet auf den ikonischen Straßen von Monaco statt, während die Formel 1 mit ihrem Start in die europäische Saison fortsetzt.
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Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Mitchel van de Hoef verfasst