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Leclerc pflichtet Vasseur bei: 'Neue Leute bringen andere Perspektiven'.
- Daniël Theelen
Charles Leclerc freut sich über die Ankunft von Frederic Vasseur als neuer Teamchef von Ferrari. Obwohl der monegassische Fahrer noch nicht die Saison hatte, die er sich erhofft hatte, gibt ihm Vasseurs Ankunft Zuversicht, sagte er u.a. gegenüber GPblog.
Charles Leclerc ist mit seinem neuen Teamchef, Fred Vasseur, zufrieden. Der Monegasse und der Franzose sind ein gutes Duo, glaubt Leclerc. "Wir hatten schon immer eine tolle Beziehung", sagt der Fahrer. Sie kennen sich auch schon seit Jahren: "In meinem ersten Jahr in der Formel 1 haben wir in den Nachwuchskategorien zusammengearbeitet". Vasseur war zuvor Leclercs Teamchef bei Sauber im Jahr 2018.
Der Ferrari-Pilot schätzt den Ansatz seines Chefs sehr. "Er kennt mich sehr, sehr gut. Außerdem ist er sehr ehrlich zu mir, was ich sehr schätze und was mir auf lange Sicht sicher helfen wird". Sein Einstieg bei dem italienischen Rennstall verlief laut Leclerc positiv. "Es war eine sehr reibungslose Einführung. Er kommt ins Team und will keine großen Veränderungen vornehmen. Und ich denke, das ist nicht das, was wir brauchen. Es sind kleine Veränderungen, die in die richtige Richtung gehen, was seine Denkweise angeht."
Neues Personal bei Ferrari
Dennoch ist Vasseur sehr offen, wenn es um sein Personal geht: "Ich denke, er hat sehr deutlich gemacht, dass er das Team mit neuen Leuten verstärken will, was immer wichtig ist, weil es eine andere Sichtweise als die von Leuten gibt, die von anderen Teams kommen", schließt der fünffache Rennsieger.