Duo-Affäre abseits der Rennstrecke: Kein NASCAR und Formel E gemeinsam in Chicago

Nicht nur die Formel 1 wächst rasant, auch die Formel E ist bei den Veranstaltern sehr beliebt. Die Formel 1 hat bereits drei Grands Prix in den Vereinigten Staaten für 2023 geplant, und auch die Formel E will in dem Land expandieren. Berichten zufolge ist für die nächste Saison ein ePrix in den Straßen von Los Angeles geplant.

Das berichtet The Race. Laut der Website besteht eine Option darin, ein mögliches Rennen in und um eines der Sportstadien der Stadt zu veranstalten. Es würde sich also nicht um einen ePrix im Stadion handeln, sondern möglicherweise kurz durch das Stadion. So geschieht es auch beim ePrix in Seoul. Andere Austragungsorte in der US-Stadt sind ebenfalls noch eine Option. Eine Entscheidung wird wahrscheinlich bald folgen, denn ein ePrix in Los Angeles müsste schon zu Beginn der nächsten Saison stattfinden.

Auch Tokio will die Formel E

Auch aus Japan gibt es Interesse an der Formel E. Ein Rennen müsste dann in Tokio stattfinden. Der derzeitige Favorit für die Austragung eines Rennens ist das Gebiet um die Tokyo Big Sight. Dazu gehört auch das Tokyo International Exhibition Centre. Es befindet sich im Stadtteil Ariake Minami der Tokyo Waterfront City an der Bucht von Tokio. Delegierte der lokalen Regierung waren in Monaco, um über ein FE-Rennen in Tokio zu verhandeln, aber eine Einigung könnte noch eine Weile auf sich warten lassen.

Ein ePrix wird wahrscheinlich nicht auf dem NASCAR-Straßenkurs in Chicago stattfinden. Es gab Gespräche, um NASCAR und Formel E in Bezug auf die Termine zu verbinden, aber alles verlief im Sande.