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Verstappen sah sich auch auf einem anderen Karriereweg
Max Verstappen atmet den Rennsport. Dank seines Vaters Jos, der ebenfalls ein ehemaliger Formel-1-Fahrer ist, kam der Niederländer schon in jungen Jahren zum Rennsport und lässt sich nicht mehr davon abbringen. Doch früher hatte er auch andere Ambitionen, erklärt er auf Red Bull Racings Instagram.
Vor Gericht
Man kann es sich kaum vorstellen: Max Verstappen in einem anderen Anzug als seinem Rennanzug. Aber als der zweifache Weltmeister noch ein Kind war und zur Schule ging, sah er sich auch auf einem anderen Karriereweg: "Ich wollte vielleicht Anwalt werden."
Der Red Bull-Fahrer weiß, wie sehr sich das von dem unterscheidet, was er jetzt tut. Ein Jurastudium neben einer Rennfahrerkarriere ist auch keine einfache Kombination. "Es ist eine Menge Arbeit. Als ich mir das genauer angesehen habe, dachte ich mir, vielleicht doch nicht", sagt Verstappen lachend.
Morgen, zu Beginn der Testtage in Bahrain, werden wir den Niederländer also wieder im Rennanzug statt in einer Toga sehen, und die meisten Fans werden sich wahrscheinlich darüber freuen.
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