Coulthard befürchtet Crash zwischen Verstappen und Hamilton in Austin

David Coulthard hielt den Atem an, als Max Verstappen und Lewis Hamilton in Austin um den Sieg kämpften. Der ehemalige Formel-1-Pilot befürchtete, dass die beiden Fahrer aufeinandertreffen würden, aber am Ende passierte nichts und Verstappen ging als Sieger vom Platz.

In der vergangenen Saison drehte sich alles um den Titelkampf zwischen Verstappen und Hamilton. Die beiden Rivalen kollidierten zweimal auf der Strecke bei schweren Crashs in Silverstone und Monza. Die Saison endete in Abu Dhabi, wo Verstappen in der allerletzten Runde umstritten den Weltmeistertitel gewann.

In dieser Saison kämpft Mercedes nicht an der Spitze, daher sind die beiden Rivalen nur selten auf der Strecke aufeinander getroffen. Beim Großen Preis der USA kämpften Verstappen und Hamilton zum ersten Mal in diesem Jahr um den Sieg. Der Niederländer war jedoch viel schneller als der siebenfache Weltmeister und schaffte es, ihn trotz eines langsamen Boxenstopps zu überholen und den Sieg zu holen.

Der "Verstappen-Faktor" kam wieder ins Spiel

Coulthard hielt den Atem an, als die beiden Rivalen um den Sieg kämpften. " Ich beobachtete die Entwicklung und dachte: 'Sie werden zusammenkommen, sie werden zusammenkommen', weil sie das letztes Jahr so oft getan haben", sagt der Schotte auf Channel 4.

Hamilton war hinterher enttäuscht, dass er das Rennen nicht gewonnen hatte, aber das Mercedes-Auto ist einfach nicht so stark wie der RB18. "Hamilton hatte ein fehlerfreies Rennen hingelegt, aber der Verstappen-Faktor kam wieder ins Spiel. Ein untypisch langsamer Boxenstopp, der überprüft und verstanden werden wird, und dann macht Max den Unterschied."