COTA macht klares Versprechen: "Es wird alles viel reibungsloser ablaufen".

DieFormel-1-Piloten werden am kommenden Wochenende in die Vereinigten Staaten reisen, um den Großen Preis von Amerika zu beenden. Bobby Epstein ist zuversichtlich, dass es ein großartiges Rennwochenende werden wird. In der Tat sieht der Veranstalter des GP die Organisation sehr gut laufen.

"Ich glaube nicht, dass wir jemals so gut vorbereitet waren, weil die Tickets so weit im Voraus ausverkauft waren", sagte Epstein Sports Business Journal. "Dadurch konnten wir uns auf den spaßigen Teil konzentrieren und mussten uns nicht nur um die Tribünenproduktion und die Installation der temporären Strukturen kümmern. Die Dinge werden viel reibungsloser ablaufen. Wir hatten unsere Probleme mit dem Essen und den Getränken".

"Unser Geschäft ist es nicht, das Rennen zu veranstalten, sondern alles andere, um das Fan-Erlebnis so gut wie möglich zu gestalten. In diesem Sinne konzentrieren wir uns auf Dinge wie ein umfangreiches Angebot an Speisen und Getränken, zusätzliche Bands und Unterhaltungsangebote, mehr schattige Bereiche, verbesserte Laufwege und Parkplätze."

Epstein erwartet den GP of America für die nächsten Jahre

Die Formel 1 kam 1959 zum ersten Mal nach Amerika, es folgten Jahre der Zusammenarbeit. Während zwischen 2000 und 2007 ein Rennwochenende in Indianapolis stattfand, zog die Formel 1 im Jahr 2012 nach Austin um.

Epstein spürt immer noch eine große Begeisterung in der Stadt und rechnet deshalb nicht damit, dass der GP in absehbarer Zeit verschwinden wird. Vielmehr haben die Organisatoren der Motorsportklasse mit Miami und Las Vegas zwei neue Austragungsorte in den Kalender aufgenommen. Der GP von Miami fand dieses Jahr zum ersten Mal statt und wurde von Max Verstappen gewonnen.