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Perez gibt sich nach der ersten Saisonhälfte selbst eine Note

Perez gibt sich nach der ersten Saisonhälfte selbst eine Note

22-08-2022 10:33

GPblog.com

Sergio Perez hat sich selbst eine Bewertung für seine ersten dreizehn Auftritte in der Formel 1 in dieser Saison gegeben. Der Red Bull Racing-Pilot blickt in einem Interview mit Speedweek auf die Höhepunkte der zweiten Saisonhälfte voraus. Speedweek.com Der Red Bull Racing-Pilot blickt auf die Höhepunkte der zweiten Saisonhälfte voraus.

Das absolute Highlight für Perez war bisher sein Sieg beim Großen Preis von Monaco. Der Mexikaner blieb bei einem Sieg und fünf weiteren zweiten Plätzen. Perez stürzte dreimal, zwei davon waren mechanisch bedingt. Der 32-jährige Fahrer gibt sich selbst die Note 7, weil er ein paar Fehler gemacht hat.

Anstrengende erste Hälfte der Saison

"Der erste Saisonteil war intensiv, man konnte zwischendurch nur kurz durchatmen, schon ging’s weiter. Wir müssen sicherstellen, dass wir unser Niveau nach der Sommerpause halten und weiterhin Rennen um Rennen abliefern," sagte Perez, der sich auch mit den Fragen rund um seine Vertragsverlängerung auseinandersetzen musste. "Es war gut, schon Ende Mai um zwei Jahre zu verlängern, das erzeugt viel Ruhe. Ich fühle mich im Team wohl und zuhause."

Für die zweite Hälfte des Jahres 2022 sind "nur" neun Wochenenden geplant. Trotzdem stehen laut Perez noch einige sehr schöne Plakate auf dem Programm. "Besonders auf Japan, denn wir sind seit bald drei Jahren nicht mehr in Suzuka gefahren. Auch die Rennwochenenden in Austin und natürlich bei mir zuhause in Mexiko-Stadt werden ein Knaller. Und ich bin sicher, die niederländischen Fans werden Zandvoort in ein Tollhaus verwandeln."

Harter Job für Perez

Es wird schwierig für Perez, Weltmeister zu werden. Der Rückstand auf Teamkollege Max Verstappen beträgt bereits 85 Punkte. Der RB18 scheint sich mehr in Richtung Verstappen entwickelt zu haben. Perez wird also nach der Sommerpause seine Abstimmung ändern müssen, wenn er gewinnen will.

Pérez gibt zu: «Der erste Saisonteil war intensiv, man konnte zwischendurch nur kurz durchatmen, schon ging’s weiter. Wir müssen sicherstellen, dass wir unser Niveau nach der Sommerpause halten und weiterhin Rennen um Rennen abliefern.»«Es war gut, schon Ende Mai um zwei Jahre zu verlängern, das erzeugt viel Ruhe. Ich fühle mich im Team wohl und zuhause.»"besonders auf Japan, denn wir sind seit bald drei Jahren nicht mehr in Suzuka gefahren. Auch die Rennwochenenden in Austin und natürlich bei mir zuhause in Mexiko-Stadt werden ein Knaller. Und ich bin sicher, die niederländischen Fans werden Zandvoort in ein Tollhaus verwandeln.»