Kann Leclerc sein Glück von 2024 nutzen, um in Monaco erneut zu gewinnen?

Eine der bekannteren Strecken im Formel-1-Kalender, der Monaco Grand Prix, ist seit den frühen Tagen der F1 ein fester Bestandteil. Der Glamour und Glanz des Fürstentums ist etwas, das keine andere Strecke hat. Letztes Jahr konnte Leclerc endlich seinen Traum erfüllen, sein Heimrennen in der ikonischen Stadt Monte Carlo zu gewinnen. 

Leclerc startete den Monaco Grand Prix 2024 von der Pole-Position, nachdem er am Samstag die schnellste Qualifikationsrunde gefahren hatte. Monaco hängt sehr von der Qualifikation ab, da es schwierig ist, zu überholen. 

Er kam schnell genug von der Linie, um seine Startposition zu behalten. Jedoch wurde vor Abschluss der ersten Runde aufgrund eines Dreifachunfalls zwischen beiden Haas-Fahrern und Sergio Perez die rote Flagge geschwenkt. 

Carlos Sainz hatte ebenfalls nicht das beste Glück, da er nach einer leichten Kollision mit Oscar Piastri mit beschädigtem Auto zurück an die Box fahren musste. Dennoch, als die Reihenfolge für den Neustart bekannt gegeben wurde, startete Sainz wieder auf dem dritten Platz anstatt auf dem 16. 

Während sie auf den Neustart des Rennens warteten, wechselten die meisten Fahrer ihre Reifen. Die ersten Vier, beide Ferraris und McLarens, starteten auf Medium-Reifen und konnten zu Harts wechseln. 

Das war ihr einziger Boxenstopp für das gesamte Rennen. 

Dieses Jahr wurde für den Monaco Grand Prix 2025 eine obligatorische Zwei-Stopp-Strategie eingeführt. 

Leclerc hatte erneut einen großartigen Start in sein Rennen und setzte sich vom Feld ab. Als er schließlich die Zielflagge passierte, lag er sieben Sekunden vor Piastri. Sainz behielt ebenfalls seine Position und sicherte so einen Doppelpodiumsplatz für Ferrari. 

Leclerc machte beim Großen Preis von Imola fünf Positionen gut, sein Teamkollege machte acht Positionen gut. Könnte Ferrari dieses Jahr das Podium beim Monaco Grand Prix erreichen?