Das ist die Position, die Verstappen auch ohne die gelbe Flagge erreicht hätte, laut Marko

18:28, 28 Jun
Aktualisiert: 19:53, 28 Jun
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Laut Helmut Marko hätte Max Verstappen selbst ohne die gelbe Flagge bei seinem letzten Q3-Versuch nicht mehr als den dritten Platz erreichen können.
Red Bull muss sich vor heimischem Publikum in Österreich seine Wunden lecken, mit Max Verstappen, der das Qualifying nur auf dem siebten Platz beendete, und Yuki Tsunoda, der wieder einmal in Q1 ausschied, auf dem achtzehnten Platz.
Die speziell für das Wochenende am Red Bull Ring eingeführten Updates scheinen dem RB21 zumindest vorerst keine signifikanten Verbesserungen gebracht zu haben. Verstappen konnte auch das Potenzial des Autos wegen der gelben Flagge, die durch Pierre Gasly in den letzten Momenten von Q3 verursacht wurde, nicht maximal ausschöpfen.

'Ein großer Schlag' für Red Bull in Österreich

Laut Helmut Marko hätte Max Verstappen selbst ohne die gelbe Flagge bei seinem letzten Q3-Versuch "ungefähr auf dem dritten Platz" anzielen können, so der Österreicher gegenüber ORF.
"Das ist wirklich ein großer Schlag, den wir auf dieser kurzen Strecke bekommen", fügte er hinzu und betonte, dass "der entscheidende Faktor" der "Unterschied in der Temperatur" im Vergleich zum FP3 heute Morgen gewesen sei.
"Das Fahrverhalten des Autos hat sich in jeder Session verändert". Dies habe laut Marko "allen, außer McLaren, Probleme bereitet."  
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