Der Große Preis von Belgien ist für den F1-Kalender 2025 bestätigt worden. Das ist eine gute Nachricht für die Organisatoren des historischen F1-Events und eine gute Nachricht für viele F1-Fans. Mit einer weiteren Bestätigung für den F1-Kalender 2025 ist es an der Zeit, aufzulisten, welche Grands Prix bereits jetzt sicher sind, dass sie in zwei Jahren einen Platz in der F1-Meisterschaft haben werden.

Diese Strecken sind auch im F1-Kalender 2025

Mit der Bestätigung von Belgien scheint der F1-Kalender 2025 schon fast voll zu sein. Nicht weniger als 20 Rennstrecken haben Verträge mit der F1, die bis 2025 oder länger laufen. Die Grands Prix in Belgien, Mexiko, Monaco, Las Vegas, Emilia Romagna, den Niederlanden, Brasilien und China, die bis 2025 stattfinden werden, sind bereits sicher.

Die übrigen 12 Rennstrecken haben Verträge, die noch länger laufen und werden daher auch im Kalender 2025 zu sehen sein. Diese Grands Prix finden in den Vereinigten Staaten (COTA), Spanien, Singapur, Österreich, Abu Dhabi, Saudi-Arabien, Miami, Kanada, Katar, Ungarn, Australien und Bahrain statt. Eine vollständige Aufschlüsselung der genauen Laufzeit der Verträge findest du hier.

F1-Kalender 2025 schon fast voll?

Da 20 Grands Prix für 2025 bereits feststehen, ist nur noch wenig Platz im Kalender. Im ursprünglichen Kalender 2023 waren 24 Rennen vorgesehen. Das gilt auch für den Kalender 2024. Der GP von Japan, Aserbaidschan, Großbritannien und Italien haben derzeit nur Verträge bis 2024. Es ist wahrscheinlich, dass die meisten dieser vier Rennstrecken aufgrund ihres historischen Wertes über 2024 hinaus im Kalender bleiben werden.

Es sieht also so aus, als wäre der Kalender 2025 so gut wie gefüllt. Es ist fast unvorstellbar, wenn auch nicht unmöglich, dass Suzuka, Silverstone und Monza nach 2024 aus dem Kalender verschwinden werden. Wenn der Kalender nicht auf mehr als 24 Rennen im Jahr 2025 erweitert wird, bleiben vermutlich maximal zwei oder drei Plätze für eine weitere Strecke frei. Damit würden Aserbaidschan und möglicherweise auch eine oder zwei der oben genannten historischen Strecken frei bleiben.