Laut jüngsten Berichten der britischen Medien dürfen nur drei Personen außerhalb seiner unmittelbaren Familie Michael Schumacher zu Hause in der Schweiz besuchen.
Es sind nun volle zwölf Jahre seit Michael Schumachers schrecklichem Skiunfall am 29. Dezember 2013 in Meribel vergangen, doch das Medieninteresse an seinem Gesundheitszustand ist nie verblasst.
Wie traurigerweise bekannt, war der siebenmalige Weltmeister abseits der präparierten Pisten unterwegs, das heißt, außerhalb der markierten und gepflegten Routen, als er die Kontrolle verlor und stürzte, wobei er mit dem Kopf heftig gegen einen Felsen schlug.
Unmittelbar nach dem Sturz wurde er schnell gerettet und per Hubschrauber in ein Krankenhaus in Grenoble geflogen, wo er einer Notoperation am Gehirn unterzogen wurde.
Der Unfall war äußerst schwerwiegend, und seitdem durchläuft Michael einen langwierigen Rehabilitationsprozess, wobei seine Familie seinen Gesundheitszustand sehr privat gehalten hat.
Seither wurden Updates zu seinem Zustand (zurecht) nur spärlich von der Familie gegeben, die es immer vorgezogen hat, die Privatsphäre bezüglich der heiklen Situation streng zu wahren.
Jedoch sind in den letzten Tagen neue Details durch die Aussagen von
Craig Scarborough aufgetaucht, der behauptete, dass
"die Welt sich daran gewöhnen muss, Michaels strahlendes Lächeln nicht mehr zu sehen."Nur drei Personen dürfen Schumacher besuchen
Laut einem kürzlichen Bericht von The Telegraph dürfen, abgesehen von seinen Familienmitgliedern, natürlich nur drei Personen Michael zu Hause in der Schweiz besuchen.
Zwei davon sollen Jean Todt und Ross Brawn sein, die zusammen mit Schumacher Ferrari in den frühen 2000er Jahren wieder zur Dominanz in der Formel 1 führten und beeindruckende fünf aufeinanderfolgende Titel zwischen 2000 und 2004 gewannen.
Der Dritte ist angeblich Gerard Berger, der Anfang der 1990er Jahre neben dem ehemaligen deutschen Fahrer fuhr, allerdings in unterschiedlichen Teams.