George Russell nicht in FIA-Pressekonferenz: ,,Fühlt sich an, als wäre ein Baby in mir”

1:13, 05 Mai
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George Russell sollte an der FIA-Fahrernachbesprechung nach dem Grand Prix von Miami teilnehmen. Der britische Fahrer hat jedoch beschlossen, sie aufgrund von 'medizinischen Gründen' zu überspringen.
Russell ist es gelungen, sein Wochenende beim GP von Miami mit einem soliden, wenn auch diskreten P3 zu wenden, nachdem er von seinem Teamkollegen Andrea Kimi Antonelli während des größten Teils des Sprintwochenendes in Florida geschlagen wurde.
Jedoch nimmt der führende Mercedes-Fahrer nicht an der FIA-Nachrenn-Pressekonferenz teil, aufgrund von 'medizinischen Gründen'.

Russell fühlt sich, als sei 'ein Baby in mir'

Im Gespräch mit Viaplay hat Russell etwas mehr Licht auf seinen aktuellen medizinischen Zustand geworfen, und es liegt hauptsächlich an den Folgen der Steifheit seines W16 im späteren Teil des Rennens. 
"Das Auto war wirklich steif, und in den letzten 15 Runden bekam ich einen wirklich schlimmen Magenkrampf, also nun, plötzlich zu versuchen, groß zu stehen, fühle ich, als sei ein Baby in mir. Ich weiß nicht was es ist, aber... ich fühle mich okay, aber ich kann einfach nicht aufstehen. Wie, mein Magen krampft."
GPblog hat daraufhin Mercedes um Klärung von Russells Zustand gebeten. Nach Angaben des deutschen Teams geht es dem britischen Fahrer gut, er litt nur unter schlimmen Magenkrämpfen nach dem Rennen.
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