Horner traute sich beim Las Vegas GP manchmal nicht hinzuschauen: "Besonders in diesem Moment".

Für Christian Horner war es ein doppeltes Fest in Las Vegas. Er konnte nicht nur seinen 50. Geburtstag in der Glücksspielstadt feiern, sondern wurde auch mit einem doppelten Podium durch Max Verstappen und Sergio Perez belohnt. Der Teamchef von Red Bull Racing genoss das Formel-1-Rennen in der Glücksspielstadt, aber manchmal wurde es ihm ein bisschen zu aufregend.

Auf die Frage, wie der Las Vegas Street Circuit im Vergleich zu den anderen Straßenkursen im F1-Kalender wie Monaco, Singapur und Baku abschneidet, gehört der Kurs in Las Vegas für Horner definitiv zu den Top-Strecken.

Horner: "Ich habe mich nicht getraut, hinzuschauen"

"Ich denke, sie ist ganz oben mit dabei. Es sind lange und schnelle Geraden, also große Windschatten, große Bremszonen. Man kann auf der letzten Geraden sehen, dass dort ein paar Sturzflüge stattfanden. Ich denke, das Layout der Strecke hat sich bewährt", sagte er im Gespräch mit Sky Sports.

"Der Belag ist auch super rutschig. Man hat gesehen, dass die Fahrer heute wirklich gearbeitet haben. Ich habe ein paar Mal die Augen zugemacht", gab der Red Bull-Teamchef zu. "Vor allem auf den kalten Reifen beim Neustart wurde es wirklich sehr unruhig."