Es war ein Traumstart für Aston Martin und Fernando Alonso im Jahr 2023. Es gab zwar keine Siege, aber dafür zwei Podiumsplätze. Der Spanier erwartet keine einfache Wiederholung in Australien und wird um einen weiteren Podiumsplatz kämpfen müssen.
Alonso hofft auf Sieg Nummer 33
Das sagt der Aston Martin-Pilot dem spanischen F1-Journalisten Albert Fabrega. Aston Martin hat in dieser Saison einen starken Start hingelegt. In Bahrain und Saudi-Arabien konnte sich Alonso nicht wirklich gegen Red Bull Racing durchsetzen, aber er schlug Mercedes- und Ferrari-Fahrer.
Zu seinen Chancen an diesem Wochenende und in diesem Jahr sagt Alonso Folgendes: "Die Meisterschaft ist lang und es kann sich viel ändern. Ich weiß nicht, ob es möglich ist, wieder auf das Podium zu kommen. Wir sind nicht der direkte Herausforderer von Red Bull. Das ist dasselbe wie in Jeddah. Ich hoffe, ich kann Nummer 33 [33. Sieg] holen, aber ich muss realistisch sein."
Start in Jeddah war ein Fehler
Im Rückblick auf das Rennen in Saudi-Arabien, das für Alonso seltsam verlief und bei dem er wieder auf das Podium kam, nachdem er zuvor vom Podium genommen worden war, geht der Spanier auf die geänderte Startaufstellung ein. Alonso erhielt eine Zeitstrafe, weil er sich beim letzten Rennen in der Startaufstellung nicht richtig aufgestellt hatte. Deshalb wurden die Startplätze jetzt breiter gemacht.
Alonso: "Es war meine eigene Schuld, dass ich mich in Jeddah nicht richtig aufgestellt habe. Die Sicht ist nicht gut. Wir konzentrieren uns immer auf die gelbe Linie und nicht auf die genaue Position. Ich habe nicht versucht, einen Vorteil daraus zu ziehen."