Schwieriger erster Tag für Gasly soll den Spaß nicht verderben: 'Bin aufgeregt'

Pierre Gasly startet diese Saison mit einem neuen Team, Alpine. Nachdem er in den letzten Jahren für AlphaTauri gefahren ist, hat er das Team gegen Alpine getauscht. Am Donnerstag hatte er seinen ersten Auftritt als F1-Fahrer für das französische Team. Er wurde als Ersatz für Fernando Alonso verpflichtet, der in die Garage von Aston Martin wechselte.

Nach einer langen Winterpause, in der der französische Fahrer Zeit mit seiner Familie verbrachte, um seine Batterien wieder aufzuladen, war es an der Zeit, auf die Rennstrecke zurückzukehren. Gasly ist glücklich, wieder hinter dem Steuer zu sitzen: "Ich bin aufgeregt, es ist eine ganz neue Herausforderung und ein neues Projekt". Dennoch war es kein besonders erfolgreicher erster Tag für Alpine. Sowohl Esteban Ocon als auch Gasly landeten außerhalb der Top Ten.

Gaslys erste Runden

Gasly ist besonders zufrieden damit, wie sich das Auto während der Testfahrt anfühlt. Der brandneue Alpine-Fahrer fühlte sich wohl und konnte die Stärken und Schwächen des Autos erkennen: "Ich konnte Stärken und Schwächen erkennen und die Richtung, in die ich in Bezug auf die Fahrzeugbalance gehen möchte". Seiner Meinung nach war die Testfahrt äußerst produktiv und er "kann es kaum erwarten", sich wieder hinter das Steuer zu setzen.

Der erste Testtag von Alpine war nicht sehr ergiebig. Das Team schaffte insgesamt 113 Runden. Nur Haas, Aston Martin und McLaren fuhren weniger Runden. Auch in den Zeitentabellen war Alpine nicht weit vorne zu finden. Otmar Szafnauer hat bereits angekündigt, dass er die Top Drei angreifen will. Ob das gelingt, bleibt also abzuwarten.