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Horner: Wir sind aufgeregt und stolz, Ford in der Red Bull Familie willkommen zu heißen.

Horner: "Wir sind aufgeregt und stolz, Ford in der Red Bull Familie willkommen zu heißen."

03-02-2023 17:29 Letztes Update: 18:23

GPblog.com

Christian Horner war heute bei der Vorstellung des Red Bull-Autos 2023 sichtlich glücklich, als das Team seine Partnerschaft mit Ford für die Formel-1-Saison 2026 und darüber hinaus bestätigte. Angesichts des neuen Reglements, das 2026 in Kraft tritt, gab Horner zu, dass "es wirklich wichtig war, den richtigen Partner zu haben, da die Formel 1 zu einer 50/50-Aufteilung zwischen Hybrid- und Verbrennungsmotoren übergeht", und Ford scheint dieser Partner für das Team zu sein.

"Wir sind sehr aufgeregt und stolz darauf, Ford in der Red Bull-Familie willkommen zu heißen", erklärte er, "als wir diese Reise antraten, wollten wir einen gleichgesinnten Partner haben. Mit Ford und ihrem Engagement für die EV-Strategie haben wir diesen Partner gefunden. Ich denke, dass wir mit dem Fundament, das wir legen, und der Zeit, die wir bis 2026 haben, sehr glücklich und stolz sind, Ford in der Red Bull-Familie willkommen zu heißen."

Die Rückkehr von Ford in die Formel 1 ist für alle ein Gewinn

Bevor er an Ford-CEO Jim Farley übergab, erklärte der Brite abschließend, wie sehr er sich über die Rückkehr des Automobilkonzerns in die Formel 1 freut: "Es ist großartig, die Marke Ford wieder in der Formel 1 zu sehen. Die Formel 1 ist im Moment so gut in Form, und wenn bis 2026 noch weitere Hersteller hinzukommen, wird der Wettbewerb unglaublich heiß sein."

Farley selbst hatte ebenfalls nur Positives über die neue Partnerschaft zu sagen: "Ford ist ein ganz anderes Unternehmen. Es ist ein Familienunternehmen. Wir freuen uns darauf, mit diesem Team auf der Technologieseite zusammenzuarbeiten. Und von ihnen zu lernen. Die besten Aerodynamiker der Welt sind in der Formel 1 bei Red Bull."

"Wir können viel von der Formel 1 lernen, wie in den 70er und 80er Jahren. Aber eine Zeit lang war die Technik nicht übertragbar. Jetzt kann sie es. Wir wollen die Technologie nutzen, um eine ganz neue Generation von Amerikanern mit Elektroautos vertraut zu machen. Sie sind also keine langweiligen Autos, die von A nach B fahren. Sie sind Lastwagen und persönliche Fahrzeuge."