Beliebter Sim-Rennfahrer stimmt Verstappen zu: "Monatelange Vorbereitung"

Jimmy Broadbent hat sich nach den virtuellen 24 Stunden von Le Mans für Max Verstappen eingesetzt. Der beliebte YouTuber versteht die Frustration des Niederländers, nachdem seine Verbindung abbrach.

Das diesjährige virtuelle 24-Stunden-Rennen von Le Mans sorgte für viel Aufsehen. Während des Rennens gab es mehrere rote Flaggen wegen eines Problems mit dem Server und mehrere Konkurrenten verloren ihre Positionen aufgrund einer unterbrochenen Verbindung. Verstappen und sein Team Redline verloren daraufhin den Sieg, was zu Irritationen bei dem Niederländer führte.

Unterstützung für Verstappen

Während der Kommentator der Veranstaltung sich über Verstappens Aussagen aufregt, kann Broadbent verstehen, warum Verstappen so reagierte, wie er es tat. Der bekannte Rennsimulator, der einen YouTube-Kanal mit mehr als 800 Tausend Abonnenten hat, erklärt, dass er das Spiel rFactor2 schon vor Jahren wegen der vielen Probleme mit dem Spiel aufgegeben hat. Diese sind auch Jahre, nachdem Broadbent aufgehört hat, immer noch nicht behoben worden.

Diese zufälligen Momente, in denen die Verbindung unterbrochen wird, sind laut Broadbent, der selbst an den virtuellen 24 Stunden von Le Mans teilgenommen hat, bei diesem Spiel an der Tagesordnung. Die Tatsache, dass Verstappen und sein Team einige Stunden vor Schluss die Führung verloren und sie nicht zurückerobert haben, ist daher ziemlich frustrierend. Broadbent erwähnt auch die Startgebühr von rund 2.000 Euro und die monatelangen Vorbereitungen, die damit verbunden sind.

Broadbent fällt es schwer, es zu sagen, aber er tut es trotzdem: Er ist auch nicht zufrieden mit dem Spiel. Laut dem Sim-Racer hatte das Spiel Jahre Zeit, sich zu beweisen, hat es aber nicht getan. Laut Broadbent gibt es jedoch ein Problem. Solange Motorsport Games die Rechte hat, so Jimmy, wird es dieses Spiel immer für die virtuellen 24 Stunden von Le Mans verwenden.