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Verstappen gibt der Formel 1 Hausaufgaben: Ich fühle immer

Verstappen gibt der Formel 1 Hausaufgaben: "Ich fühle immer

08-12-2022 17:45

GPblog.com

In der Formel 1 wird es 2023 bis zu sechs Sprintrennen geben. Damit setzt die Motorsportklasse den bewährten Weg der letzten beiden Jahre fort. Max Verstappen findet es gut, dass es an den Rennwochenenden mehr Konkurrenz gibt, auch wenn er einige Regeländerungen zulässt. Er ließ verlauten, dass er Der Spiegel.

In der nächsten Saison wird das Format in Aserbaidschan, Österreich, Belgien, Katar, den Vereinigten Staaten (Austin) und Brasilien zu sehen sein. Das bedeutet, dass Fahrer und Teams an diesen Rennwochenenden kaum Vorbereitungszeit bekommen. So findet das Qualifying bereits nach dem ersten freien Training statt, während am Samstag ebenfalls nur eine Trainingssitzung angesetzt ist.

Verstappen kritisiert das Konzept

Für Verstappen ist es jedoch kein Problem, sich darauf einzustellen. Der Niederländer findet Sprintrennen in der Formel 1 positiv, da sie es den Fahrern ermöglichen, den Zuschauern mehr zu bieten. Gleichzeitig ist er der Meinung, dass das Konzept zu riskant ist und einige Anpassungen an den Regeln erfordert.

"Ich finde es gut, ein Training zu haben und dann direkt ins Qualifying zu gehen. Das macht mir nichts aus, denn so haben alle weniger Zeit, sich auf das Tempo einzustellen, und dann muss man das Setup wirklich gut hinbekommen. Das ist also in Ordnung, aber ich habe immer das Gefühl, dass man bei einem Sprintrennen nicht viel riskiert, weil man auf Nummer sicher gehen will", sagte er.