Es ist schon seit einiger Zeit klar, dass es keine Zusammenarbeit zwischen Red Bull Racing und Porsche geben wird. Gerhard Berger nannte es früher eine super Aussicht, denkt aber jetzt immer noch, dass die Trennung das Beste ist.

Nachdem es so aussah, als stünde eine Partnerschaft zwischen Red Bull und Porsche ab 2026 unmittelbar bevor, scheiterten die Gespräche, da keine Einigung erzielt werden konnte. Red-Bull-Teamchef Christian Horner sagte, dass dies nach Berichten kam, dass der deutsche Hersteller einen 50-prozentigen Anteil am Team kaufen wollte, anstatt nur Motorenlieferant zu sein. Laut Horner zeigte dies, dass die beiden Unternehmen nicht zueinander passen.

Verständliche Entscheidung Horner

Berger hatte sich zuvor sehr positiv über den Vorschlag einer Partnerschaft zwischen Red Bull und Porsche geäußert, sagt aber jetzt, dass er versteht, woher Horner kommt, und glaubt, dass es die richtige Entscheidung war. "Es istimmer besser, einen Schritt zurückzutreten, bevor man heiratet, weil es danach meist viel komplizierter ist", sagte der ehemalige F1-Pilot gegenüber der Österreichischen Presseagentur , laut PlanetF1. Schließlich fügte er hinzu: "Es ist wie im Leben - du triffst eine Freundin, gehst ein paar Mal mit ihr aus. Es kann passieren, dass es danach nichts mehr wird."