Mercedes bedroht Ferrari: "Besorgt ist nicht das richtige Wort"

Ferrari dachte zu Beginn der Saison, dass sie um den Weltmeistertitel kämpfen würden, aber Max Verstappen scheint auf dem besten Weg zu sein, ihn in absehbarer Zeit zu holen. Derweil muss sich die italienische Formation vor Mercedes in Acht nehmen, weiß auch Sainz.

Nach ein paar schwierigen Rennen zu Beginn des Rennjahres hat Mercedes den Dreh raus. Lewis Hamilton und George Russell standen in den letzten Monaten oft auf dem Podium und haben Mercedes geholfen, den Rückstand in der Konstrukteursmeisterschaft aufzuholen.

Sainz bringt Ferrari in Bedrängnis

Während Ferrari sechs Grands Prix vor Schluss 406 Punkte auf dem Konto hat, hat Mercedes vorerst 35 Punkte weniger. Das Team von Mattia Binotto wird daher hart arbeiten müssen, um den Rivalen auf Abstand zu halten und die nötigen zusätzlichen Millionen einzunehmen. Im Gespräch mit Formula1.com sagt Sainz , dass es Ferrari trotzdem schwer haben könnte.

"Besorgt ist nicht das richtige Wort. Ich denke, wir wissen, dass sie so ziemlich an jedem Sonntag da sein werden", sagte der Spanier über Mercedes. "Ich bin immer wieder überrascht, wie sie im Qualifying manchmal eine Sekunde zurückliegen können, und am Renntag meldet sich plötzlich dein Ingenieur über Funk und erzählt dir die Rundenzeiten von Lewis und George, und es ist, als wären sie manchmal sogar schneller."